VERÄNDERUNGEN AM EIGENEN LEIB ERSPÜREN

DER EINTÄTIGE WORKSHOP

Beim eintägigen Theaterworkshop brauchen wr die Teilnehmer vorzugsweise nach der Mittagspause für 3 - 4 Stunden. Ziel des Workshops ist, dass alle Teilnehmer am Abend in kleinen Gruppen ihre selbsterarbeitete Szene zum Tagungsthema aufführen.

 

SCHRITT 1) EINLEITUNG IN AUFGABE UND THEATERREGELN

Briefing und Aufteilung aller Teilnehmer. Je 12 - 15 erhalten einen Trainer

 

SCHRITT 2) AUFWÄRMEN

45 Minuten Einführung in die Theaterarbeit mit Stimme, Körper, Zusammenspiel

 

SCHRITT 3) IDEENWORKSHOP

Aufteilung der Gruppen in kleine Teams, die jeweils zu einem Stichwort oder Thema eine Szene zu entwickeln haben. Der Trainer hilft mit Anregungen aus der Theaterpraxis.

 

SCHRITT 4) PROBENPHASE

Jedes Team probt seine Szene ein. Der Trainer hilft bei der Inszenierung, korrigert das Spiel und achtet darauf, dass das Team die Zeitvorgabe einhält.

 

SCHRITT 5) ERHOLUNGSPAUSE UND TRANSFER

Kurze Pause für alle und dann Wechsel in ein kleines Theater

 

SCHRITT 6) DIE AUFFÜHRUNGEN

In didaktischen Blöcken präsentieren die Teams ihre Szenen vor allen Tagungsteilnehmern. Durch die inhaltiche Steuerung fügen sich nun alle Szenen zu einem Rundumblick zu Ihren Tagungsthemen zusammen.

 

SCHRITT 7) DIE PREMIERENFEIER

Nach getaner Arbeit darf wie am richtigen Theater Premiere gefeiert werden. Hier vollendet sich die positive Gruppendynmaik des Tages.

 

 

 

ALLES IN ALLEM IST EIN SOLCHER THEATERWORKSHOP EIN SEHR INTENSIVES ERLEBNIS FÜR DIE TEILNEHMER, IN DER SEHR VIELE BEREICHE DER EIGENEN PERSÖNLICHKEIT WIE DER GRUPPENWAHRNEHMUNG GEFORDERT UND SPIELERISCH GESCHULT WERDEN. 

AUCH DAS SCHNELLEN LERNEN UND UMSETZEN BIS ZUR AUFFÜHRUNG VOR ALLER AUGEN AUF DER BÜHNE SCHÜRT DAS ERLEBNIS. NEBEN DEM KOMMUNIKATIVEN NUTZEN UND DEM GEMEINSCHAFTSERLEBNIS GESELLT SICH MEIST NOCH EIN PRIVATER EFFEKT:

DAS KENNENLERNEN DES EIGENEN KÖRPERS ALS INSTRUMENT DES AUSG´DRUCKS UND DER BEWUSSTE EINSATZ DER EIGENEN STIMME.